Der Fall der Tötung der Besitzerin eines Cafes im Duisburger Innenhafen kam heute zur Verhandlung. Dabei sagte der in Mülheim aufgewachsene, 30-jährige mutmaßliche Täter aus, es habe sich um eine „Verkettung unglücklicher Umstände“ gehandelt. Er sei neidisch und dem Alkohol verfallen gewesen.
Die Angelegenheit aus dem Mai 2017 hatte für großes Aufsehen gesorgt; Anfang vergangenen Jahres gelang den Behörden dann die Überführung eines bereits kurz zuvor Festgenommenen. Die Tatwaffe wurde allerdings bis heute nicht gefunden.
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